Allgemein

Sonntag, 27. März 2011

Gesehen

Ich kann nicht einmal wirklich erklären warum, aber heute habe ich mir "Frauentausch" angesehen. Es war wie ein Unfall: Man will nicht hinsehen, weil es so grausam ist, aber dann siegt eben doch manchmal die Neugier. Unglaublich, dass RTL2 immer noch Menschen finden, die sich gern selbst öffentlich demütigen möchten.

Heute hat die Niveaulosigkeit ein bisher ungeahntes Level erreicht: In der aktuellen Folge versuchten eine 22jährige zweifache Mutter in Hotpants und weißen Stiefeln, die gleich zwei Männer auf einmal ausnutzte und eine beleibte HartzIV-Empfängerin, die mit ihrer Großfamilie in einem völlig maroden dreckigen Haus lebte, auszubaldowern, wer von ihnen beiden assozialer sei. Die Handlung war zwar nicht besonders spektakulär - man erinnere sich da an andere Folgen, deren Highlights wie z.B. in die Dusche pinkeln auf Youtube zu sehen sind - und auch nciht gerade ereignisreich, aber dafür besonders bitter. Ob nun Urinflecken im Teppich schlimmer sind oder Rechtschreibfehler wie "euseres" statt "Äußeres", ist eigentlich auch egal, denn am Ende zählt nur eines: Das quasi nicht existente "Nievo", wie es Tauschmama Nicole buchstabierte. Armes Deutschland.

Montag, 4. Oktober 2010

Lesezirkel Zeitschriften

Die Preise für Zeitschriften und Magazine kommen manch einem deutlich zu hoch vor - besonders, wenn man bedenkt, dass man die bedruckten Seiten meist nur einmal liest und sie dann dem Altpapier zukommen lässt. Eine preisgünstige Alternative ist da die Teilnahme an einem Lesezirkel.

Das Prinzip ist einfach: Der Lesezirkel selbst bekommt die Zeitschriften direkt vom Verlag und vermietet sie an Geschäftskunden (beispielsweise Cafés oder Arztpraxen), aber auch an Privatpersonen. Die Zeitschriften bekommen einen Extra-Einband, der sie als Eigentum des Lesezirkels kennzeichnet und verbleiben jeweils eine Woche lang bei einem Kunden, bevor sie weitergereicht werden. Das Ganze wiederholt sich maximal vier Mal, bevor die Zeitschriften dann ihr endgültiges Ende finden.

Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel; besonders dann, wenn man keinen großen Wert auf Aktualität der Magazine legt. Der erste Leser bezahlt logischerweise den höchsten Beitrag; der letzte kann bis zu 40% des normalen Kaufpreises sparen. Voraussetzung ist natürlich, dass alle Kunden die Zeitschriften pfleglich behandeln, damit auch letzte Leser noch sein Vergnügen damit haben kann. Derzeit gibt es in Deutschland mehr als 150 Unternehmen, die mit dem Lesezirkel-Prinzip arbeiten.

Sonntag, 25. Juli 2010

Vorteile von DSL trotz Schufa Negativmerkmalen nutzen

Für viele Menschen ist es eine praktische Sache, dass die DSL Provider heute um jeden Kunden kämpfen müssen. Das zeigt sich allein schon daran, dass sie immer mehr Zugeständnisse beim Preis und bei den Zusatzleistungen machen müssen. Wenn man sich heute ein richtig gutes Angebot sichert, bekommt man nicht nur eine günstige Doppelflat für das Telefonieren im Festnetz und den unbeschränkten Zugang im Internet. Als Zusatzleistungen werden Notebookflats angeboten oder man kann Handykarten mit Festnetzflat ordern. Auch sind Anrufe zwischen den Kunden eines Providers kostenlos, egal ob sie über das Festnetz oder im Mobilfunknetz geführt werden. Doch wie bekommt man einen solchen Vertrag trotz Schufa Negativeinträgen?

Auch hier wirkt sich der Zwang zur Neukundengewinnung positiv aus und man sollte beim DSL trotz Schufa nicht unbedingt die strengen Maßstäbe anlegen, wie man sie bei den Banken bei der Kreditvergabe findet. Die DSL Provider haben nämlich rechtliche und technische Möglichkeiten, sich gegen größere Zahlungsausfälle abzusichern.

Was würde passieren, wenn man jemandem einen Anschluss für DSL trotz Schufa gibt und er eine Monatsrechnung nicht bezahlt? Der Anschluss würde sofort nach einer erfolgten Rücklastschrift gesperrt werden. Der Schaden für den Provider würde also maximal eine monatliche Gebühr betragen und die liegen bei den meisten um die zwanzig bis dreißig Euro, also einer sehr überschaubaren Summe. Viele Provider sind an der Stelle sogar so kulant, dass sie das eigentliche DSL noch für ein paar Tage offen lassen und nur die mobilen Zugänge sperren, weil sie dafür meistens selbst Entgelte an andere Provider zahlen müssen.

Montag, 17. Mai 2010

Macht euch euer eigenes Bild

Schon in Fernsehwerbespots ist es nicht gerade selten, dass ich in einem einzigen Block fünf verschiedene Internetanbieter auf sich aufmerksam machen sehe.

Selbstverständlich hat jeder das beste Angebot parat, einen Service der sich sehen lässt und Testsieger in diversen Magazinen ist. Aber wie sagt man doch gleich nochmal so gerne? Man sollte nicht alles glauben, was einem im Fernsehen gesagt wird. Denn viele Internetanbieter haben komischerweise oft die Angewohnheit, die wichtigsten Informationen über ihre Angebote für sich zu behalten. Seien es die Vertragslaufzeiten, dass man nach sechs Monaten plötzlich doch mehr zahlen soll oder auch der Router gerne mal die Verbindung verliert. Natürlich ist uns allen klar, warum Internetanbieter so handeln. Wir alle wären wohl sehr viel erstaunter, wenn plötzlich damit geworben würde, wie immens lange die Vertragslaufzeiten sind und dass man sich doch besser lieber nochmal andere Anbieter ansehen sollte, da dieser ja akut unter Störausfällen leidet.

Ich persönlich kann jedem nur raten nicht direkt den Anbieter auszuwählen, der den beeindruckendsten Werbeauftritt hat. Stattdessen sollte man sich lieber durch unabhängige Tests und Seiten informieren, in denen die wichtigsten Dinge auf die man achten sollte übersichtlich aufgelistet sind. Mir war es zum Beispiel sehr wichtig, dass sich plötzlich nicht nach sechs Monaten der Preis meines monatlichen Tarifs ändert, ich keine Zusatzkosten für einen Router tragen muss und mein Netz nicht dauernd durch irgendwelche Gründe zusammenbricht.

Montag, 1. März 2010

Tachen

Ich bin dann mal da ne ;)

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