Sex in Cyberspace
Sex ist längst kein Tabuthema mehr. Vielmehr begegnet uns Sex eigentlich überall. Sei es in den populären Medien, im Gespräch in der Kantine oder beim Bummeln im Supermarkt. Da dürfte es auch keinen mehr verwundern, dass Sex auch im Internet eine zentrale Rolle spielt. Die Zahl jener Internetseiten, welche pornografisches Material enthalten, gilt bekanntermaßen als nicht mehr zählbar. Daneben macht sich aber auch eine ganz andere Entwicklung bemerkbar: Sex im Cyberspace.
Das Internet wird demnach nicht mehr nur genutzt, sich passiv pornografischen Inhalten hinzugeben, sondern auch, um selbst sexuell aktiv zu werden. Sex in Cyberspace hat dabei viele Gesichter. Der Klassiker sind dabei wohl Chats mit in der Regel fremden Usern, die geplant oder ungeplant schnell schlüpfrig werden. Daneben bietet die heutige Technik aber auch die Möglichkeit, mit Webcams aktiv zu werden und so seinen Gegenüber live zu sehen und zu hören. Soweit, so gut. Eine Entwicklung hat dann aber sogar mich überrascht. So entwickelt derzeit eine US Firma Ganzkörperanzüge, mit welchen es Paaren über das Internet möglich sein soll, sich neben dem Sehen und Hören auch zu Berühren.
Ermöglicht wird das Ganze über Drucksensoren und Druckvorrichtungen, sodass Berührungen am eigenen Anzug auf jenen des Partners übertragen werden. Dem Vorspiel über tausende Kilometer hinweg dürfte dann ja nichts mehr im Wege stehen...
Das Internet wird demnach nicht mehr nur genutzt, sich passiv pornografischen Inhalten hinzugeben, sondern auch, um selbst sexuell aktiv zu werden. Sex in Cyberspace hat dabei viele Gesichter. Der Klassiker sind dabei wohl Chats mit in der Regel fremden Usern, die geplant oder ungeplant schnell schlüpfrig werden. Daneben bietet die heutige Technik aber auch die Möglichkeit, mit Webcams aktiv zu werden und so seinen Gegenüber live zu sehen und zu hören. Soweit, so gut. Eine Entwicklung hat dann aber sogar mich überrascht. So entwickelt derzeit eine US Firma Ganzkörperanzüge, mit welchen es Paaren über das Internet möglich sein soll, sich neben dem Sehen und Hören auch zu Berühren.
Ermöglicht wird das Ganze über Drucksensoren und Druckvorrichtungen, sodass Berührungen am eigenen Anzug auf jenen des Partners übertragen werden. Dem Vorspiel über tausende Kilometer hinweg dürfte dann ja nichts mehr im Wege stehen...
lokke - 28. Sep, 13:07