Vorteile von DSL trotz Schufa Negativmerkmalen nutzen
Für viele Menschen ist es eine praktische Sache, dass die DSL Provider heute um jeden Kunden kämpfen müssen. Das zeigt sich allein schon daran, dass sie immer mehr Zugeständnisse beim Preis und bei den Zusatzleistungen machen müssen. Wenn man sich heute ein richtig gutes Angebot sichert, bekommt man nicht nur eine günstige Doppelflat für das Telefonieren im Festnetz und den unbeschränkten Zugang im Internet. Als Zusatzleistungen werden Notebookflats angeboten oder man kann Handykarten mit Festnetzflat ordern. Auch sind Anrufe zwischen den Kunden eines Providers kostenlos, egal ob sie über das Festnetz oder im Mobilfunknetz geführt werden. Doch wie bekommt man einen solchen Vertrag trotz Schufa Negativeinträgen?
Auch hier wirkt sich der Zwang zur Neukundengewinnung positiv aus und man sollte beim DSL trotz Schufa nicht unbedingt die strengen Maßstäbe anlegen, wie man sie bei den Banken bei der Kreditvergabe findet. Die DSL Provider haben nämlich rechtliche und technische Möglichkeiten, sich gegen größere Zahlungsausfälle abzusichern.
Was würde passieren, wenn man jemandem einen Anschluss für DSL trotz Schufa gibt und er eine Monatsrechnung nicht bezahlt? Der Anschluss würde sofort nach einer erfolgten Rücklastschrift gesperrt werden. Der Schaden für den Provider würde also maximal eine monatliche Gebühr betragen und die liegen bei den meisten um die zwanzig bis dreißig Euro, also einer sehr überschaubaren Summe. Viele Provider sind an der Stelle sogar so kulant, dass sie das eigentliche DSL noch für ein paar Tage offen lassen und nur die mobilen Zugänge sperren, weil sie dafür meistens selbst Entgelte an andere Provider zahlen müssen.
Auch hier wirkt sich der Zwang zur Neukundengewinnung positiv aus und man sollte beim DSL trotz Schufa nicht unbedingt die strengen Maßstäbe anlegen, wie man sie bei den Banken bei der Kreditvergabe findet. Die DSL Provider haben nämlich rechtliche und technische Möglichkeiten, sich gegen größere Zahlungsausfälle abzusichern.
Was würde passieren, wenn man jemandem einen Anschluss für DSL trotz Schufa gibt und er eine Monatsrechnung nicht bezahlt? Der Anschluss würde sofort nach einer erfolgten Rücklastschrift gesperrt werden. Der Schaden für den Provider würde also maximal eine monatliche Gebühr betragen und die liegen bei den meisten um die zwanzig bis dreißig Euro, also einer sehr überschaubaren Summe. Viele Provider sind an der Stelle sogar so kulant, dass sie das eigentliche DSL noch für ein paar Tage offen lassen und nur die mobilen Zugänge sperren, weil sie dafür meistens selbst Entgelte an andere Provider zahlen müssen.
lokke - 25. Jul, 11:08