Sonntag, 27. März 2011

Gesehen

Ich kann nicht einmal wirklich erklären warum, aber heute habe ich mir "Frauentausch" angesehen. Es war wie ein Unfall: Man will nicht hinsehen, weil es so grausam ist, aber dann siegt eben doch manchmal die Neugier. Unglaublich, dass RTL2 immer noch Menschen finden, die sich gern selbst öffentlich demütigen möchten.

Heute hat die Niveaulosigkeit ein bisher ungeahntes Level erreicht: In der aktuellen Folge versuchten eine 22jährige zweifache Mutter in Hotpants und weißen Stiefeln, die gleich zwei Männer auf einmal ausnutzte und eine beleibte HartzIV-Empfängerin, die mit ihrer Großfamilie in einem völlig maroden dreckigen Haus lebte, auszubaldowern, wer von ihnen beiden assozialer sei. Die Handlung war zwar nicht besonders spektakulär - man erinnere sich da an andere Folgen, deren Highlights wie z.B. in die Dusche pinkeln auf Youtube zu sehen sind - und auch nciht gerade ereignisreich, aber dafür besonders bitter. Ob nun Urinflecken im Teppich schlimmer sind oder Rechtschreibfehler wie "euseres" statt "Äußeres", ist eigentlich auch egal, denn am Ende zählt nur eines: Das quasi nicht existente "Nievo", wie es Tauschmama Nicole buchstabierte. Armes Deutschland.

Wo kann man heute ein preiswertes Messer kaufen?

„Wer billig kauft, kauft zwei Mal.“ – Diesen Spruch haben heute viele Menschen im Hinterkopf, wenn sie sich neue Anschaffungen beispielsweise für den Haushalt gönnen möchten. Meistens ist es auch so. Die Billig-Produkte bringen nur eine mindere Qualität mit, die den oftmals angebotenen Schleuderpreis erst möglich macht. Auch bei der Lebensdauer können sie bei den Praxistests meistens keine Pluspunkte sammeln. Wer sich darüber nicht länger ärgern möchte, der sollte beim Einkauf auf das Attribut „preiswert“ achten.

Das gilt auch dann, wenn man sich ein preiswertes Messer kaufen möchte. Es sollte von der Qualität her seinen „Preis wert“ sein. Wer bei der Küchenausstattung etwas tiefer in die Tasche langt, bekommt nicht nur einen deutlich höheren Nutzerkomfort als bei den Billigprodukten, sondern hat seine Messer dann häufig ein ganzes Leben lang. Ein in dieser Hinsicht preiswertes Messer bekommt man heute am ehesten im Internet, wo unzählige Shops um die Gunst der Kunden ringen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Preisgestaltung aus und so ist dort sogar der hochwertige Messerblock mit dauerhaft scharfen Helferlein beim Gemüse Putzen und Fleisch Schneiden zum mehr als fairen Preis zu bekommen. Allerdings sollte man bei der Bestellung bei einem Online Händler auf jeden Fall einen Blick auf die Versandkosten werfen. Sie können vor allem bei Lieferanten im Ausland teils recht heftig ausfallen.

Montag, 4. Oktober 2010

Lesezirkel Zeitschriften

Die Preise für Zeitschriften und Magazine kommen manch einem deutlich zu hoch vor - besonders, wenn man bedenkt, dass man die bedruckten Seiten meist nur einmal liest und sie dann dem Altpapier zukommen lässt. Eine preisgünstige Alternative ist da die Teilnahme an einem Lesezirkel.

Das Prinzip ist einfach: Der Lesezirkel selbst bekommt die Zeitschriften direkt vom Verlag und vermietet sie an Geschäftskunden (beispielsweise Cafés oder Arztpraxen), aber auch an Privatpersonen. Die Zeitschriften bekommen einen Extra-Einband, der sie als Eigentum des Lesezirkels kennzeichnet und verbleiben jeweils eine Woche lang bei einem Kunden, bevor sie weitergereicht werden. Das Ganze wiederholt sich maximal vier Mal, bevor die Zeitschriften dann ihr endgültiges Ende finden.

Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel; besonders dann, wenn man keinen großen Wert auf Aktualität der Magazine legt. Der erste Leser bezahlt logischerweise den höchsten Beitrag; der letzte kann bis zu 40% des normalen Kaufpreises sparen. Voraussetzung ist natürlich, dass alle Kunden die Zeitschriften pfleglich behandeln, damit auch letzte Leser noch sein Vergnügen damit haben kann. Derzeit gibt es in Deutschland mehr als 150 Unternehmen, die mit dem Lesezirkel-Prinzip arbeiten.

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Bastelanleitung

Was bezweckt man mit einer Bastelanleitung? Sie soll einen richtigen und funktionalen Zusammenbau mehrerer Teile zu einem Ganzen gewährleisten. Das ist die Theorie, aber wie sieht es in der Praxis aus? Wer bastelt was? Ist es ein Kind, welches mit der Bastelanleitung einen Gegenstand aus dem Legoland zusammen baut, oder einen Lenkdrachen bauen möchte? Für viele Bastelanleitungen müssen die Eltern ihre Kinder unterstützen, weil es viel Text gibt und das Kind vielleicht noch nicht lesen kann. Manche Bastelanleitungen sind aber auch für Kinder schwierig, die lesen können und da ist es ganz prima, wenn man vom Papa eine tatkräftige Unterstützung bekommen kann. Viele Kinder trauen sich aber schon selbst zu, nach einer Bastelanleitung ihr Spielzeug selbst zusammen zu bauen. Das ist letzten Endes ja auch so gewollt, die Kinder sollen sich selbst ausprobieren, wie weit sie alleine kommen. Brauchen sie Hilfe oder schaffen sie es alleine? Wenn die Kinder dann das Spielzeug selbst und ohne Hilfe fertig gestellt haben, dann ist ein pädagogischer Glücksgriff gelungen. Die Kinder haben zum Einen etwas selbst geschaffen und zum Anderen haben sie gelernt, eine Arbeit zu Ende zu bringen und dabei noch Freude zu empfinden. Aber, wenn man ehrlich ist, für Erwachsene ist es auch ein schönes Gefühl, mit ihren Kindern etwas gemeinsam herzustellen. So können zum Beispiel Bastelanleitungen wichtig sein, wenn man etwas zusammenbauen möchte, was man noch nicht kennt, oder wenn sich etwas schwierig zusammenbauen lässt. Vielen handwerklichen Arbeiten liegt eine Bastelanleitung bei, zum Beispiel, wenn man Hausmodelle, Fahrzeuge oder Signalanlagen bauen möchte, die auf einer Modelleisenbahn Verwendung finden können.

Aber nicht nur Kinder brauchen ab und zu eine Bastelanleitung. Erwachsene spielen auch oftmals, aber dann ist das Spielzeug erheblich kostspieliger, als bei den Kindern. Da werden zum Beispiel Schiffsmodelle zusammen gebaut, oder Autos oder Flugzeuge. Auch hier wird eine Bastelanleitung gebraucht, nur mit dem Unterschied, dass hier die Bastelanleitung schnell zur Bauanleitung wird. Das passiert nämlich dann, wenn aus dem einfachen Flugzeug ein ferngesteuertes Flugzeug wird. Dann erwacht das Kind im Manne und die diversen Bau- und Bastelanleitungen werden dann ein fester Bestandteil im Leben des Mannes sein, denn er hat nun sein Hobby gefunden.

Geld sparen durch Nähmaschinen Ersatzteile

Nähmaschinen bekannter Marken sind im Handel je nach Modell für Preise zwischen 80 und 1500 Euro erhältlich. Nähmaschinen von AEG, Singer oder PFAFF sind teure Haushaltshelfer, die sich aber langfristig lohnen. Besitzer können mit ihnen zum Beispiel selbst Kleidung kürzen oder eigene Kleidungsstücke nähen.

Bei Funktionsstörungen der Nähmaschine ist es nicht nötig, sofort eine neue Nähmaschine zu kaufen. Häufig ist nur ein Teil kaputt. Nähmaschinen Ersatzteile sind die einfache Lösung.Beim Einkauf sollte beachtet werden, ob es gegebenenfalls möglich ist, das Ersatzteil zurückzugeben. Falls das gekaufte Teil doch nicht der Grund für den Defekt der Nähmaschine ist, sollte ein Umtausch möglich sein. Ob das Ersatzteil selbst eingebaut werden kann, hängt von zwei Bedingungen ab: Zum einen ist wichtig, welches Teil nicht mehr funktioniert. Zum anderen sollte der Heimwerker ein Grundverständnis von der Funktionsweise der Nähmaschine haben. Manche Ersatzteile sind nur schwer austauschbar. Moderne Nähmaschinen sind komplex. Neben den üblichen mechanischen Teilen verfügen sie über eine ausgeklügelte Elektronik. Besonders teurere Nähmaschinen sind eher ein Fall für eine kundige Fachwerkstatt. Die richtige Werkstatt finden viele über Mundpropaganda, Empfehlungen von Freunden oder Branchenbucheinträge.Festgestellt wird der Schaden meist durch einen Fachmann, der sich auf die Reparatur von Nähmaschinen spezialisiert hat. Aber auch interessierte und handwerklich begabte Laien können bei einfachen Defekten auf die richtige Lösung kommen. Nähmaschinen Ersatzteile gibt es beim Fachhändler vor Ort oder in einem der zahlreichen Onlineshops im Internet. Durch einen Vergleich verschiedener Angebote ist es möglich, sein das Ersatzteil zum günstigsten Preis zu kaufen.

Der Besitzer sollte immer selbst recherchieren. Wenn der Handwerker herausgefunden hat, welche Teile defekt sind, kann der Besitzer herausfinden, wie hoch die üblichen Preise für die Nähmaschinen Ersatzteile sind. Durch Preisvergleiche und Onlineshops kann jeder Interessierte einfach und schnell die Produkte verschiedener Anbieter vergleichen.

Sex in Cyberspace

Sex ist längst kein Tabuthema mehr. Vielmehr begegnet uns Sex eigentlich überall. Sei es in den populären Medien, im Gespräch in der Kantine oder beim Bummeln im Supermarkt. Da dürfte es auch keinen mehr verwundern, dass Sex auch im Internet eine zentrale Rolle spielt. Die Zahl jener Internetseiten, welche pornografisches Material enthalten, gilt bekanntermaßen als nicht mehr zählbar. Daneben macht sich aber auch eine ganz andere Entwicklung bemerkbar: Sex im Cyberspace.

Das Internet wird demnach nicht mehr nur genutzt, sich passiv pornografischen Inhalten hinzugeben, sondern auch, um selbst sexuell aktiv zu werden. Sex in Cyberspace hat dabei viele Gesichter. Der Klassiker sind dabei wohl Chats mit in der Regel fremden Usern, die geplant oder ungeplant schnell schlüpfrig werden. Daneben bietet die heutige Technik aber auch die Möglichkeit, mit Webcams aktiv zu werden und so seinen Gegenüber live zu sehen und zu hören. Soweit, so gut. Eine Entwicklung hat dann aber sogar mich überrascht. So entwickelt derzeit eine US Firma Ganzkörperanzüge, mit welchen es Paaren über das Internet möglich sein soll, sich neben dem Sehen und Hören auch zu Berühren.

Ermöglicht wird das Ganze über Drucksensoren und Druckvorrichtungen, sodass Berührungen am eigenen Anzug auf jenen des Partners übertragen werden. Dem Vorspiel über tausende Kilometer hinweg dürfte dann ja nichts mehr im Wege stehen...

Ein Home Cinema System bringt das Kino ins Haus

Der englische Begriff Home Cinema wird ins Deutsche mit der Bezeichnung Heimkino übersetzt. Das Home Cinema beschreibt einen Raum im eigenen Zuhause, der mit Hilfe bestimmter Komponenten das Kinogefühl nach empfinden lässt. Das erste Heimkino wurde in den 1930er Jahren eingerichtet. Damals wurden Stummfilme mit Hilfe von Projektoren an die heimische Wand geworfen. Angeschaut wurden in dieser Zeit beispielsweise Schmalfilme.

Eine regelrechte Explosion der Heimkinos ging in den 1960er Jahren hoch. Mit der Entwicklung der Super8-Schmalfilme wurden Hollywood-Filme zum Verkauf angeboten. Seit dieser Zeit gilt die Projektorvorführung eines Super8-Schmalfilms als Ursprung des Heimkinos. Abgelöst wurde der Schmalfilm nivcht nur durch den Fernseher, sondern vielmehr durch die Entwicklung weiterer technischer Formate und Geräte, wie beispielsweise die VHS-Kassette, der Videorecorder, die DVD und der DVD-Player. Die neueste technische Generation spiegelt der Bluray-Player mit passendem Format. Parallel entwickelten sich auch die Fernseher entscheidend weiter. Heut zu Tage sind Geräte mit riesigen Bildschirm und hoher Auflösung erhältlich. Ebenfalls sind die Projektoren technisch hochwertiger, sodass Beamer beispielsweise das heimische Wohnzimmer zu einem Home Cinema machen. Das Heimkino besteht aus drei entscheidenden Komponenten. Als Erstes ist ein Abspielgerät Voraussetzung für das heimische Kinoerlebnis. Dazu zählen zum Beispiel Projektoren, Beamer oder Großbildfernseher. Zum Zweiten das Format. Ob Bluray, DVD oder doch Videokassette entscheidet sich je nach Vorliebe des Einzelnen. Das aufregendste und fortschrittlichste Erlebnis bildet wahrscheinlich das Bluray-Format mit passendem Player, sowie einem hochauflösenden TV-Gerät.Die letzte und ebenfalls sehr wichtige Voraussetzung ist das Audio-Soundsystem. Viele Menschen bevorzugen hierbei das Dolby-Surround-System, das den Klang im ganzen Raum erzeugt.

Aber auch im Bezug auf Audio-Systeme gibt es im Fachhandel mehrere Varianten. Das 5.1.-System ist im Allgemeinen bei vielen Interessenten sehr gefragt. Wenn das Home Cinema mit technischen Geräten ausgestattet ist fehlt es nur noch an der passenden Verpflegung und bequemen Sitzgelegenheiten und das Kinoerlebnis kann beispielsweise im heimischen Sessel genossen werden.

Sonntag, 25. Juli 2010

Vorteile von DSL trotz Schufa Negativmerkmalen nutzen

Für viele Menschen ist es eine praktische Sache, dass die DSL Provider heute um jeden Kunden kämpfen müssen. Das zeigt sich allein schon daran, dass sie immer mehr Zugeständnisse beim Preis und bei den Zusatzleistungen machen müssen. Wenn man sich heute ein richtig gutes Angebot sichert, bekommt man nicht nur eine günstige Doppelflat für das Telefonieren im Festnetz und den unbeschränkten Zugang im Internet. Als Zusatzleistungen werden Notebookflats angeboten oder man kann Handykarten mit Festnetzflat ordern. Auch sind Anrufe zwischen den Kunden eines Providers kostenlos, egal ob sie über das Festnetz oder im Mobilfunknetz geführt werden. Doch wie bekommt man einen solchen Vertrag trotz Schufa Negativeinträgen?

Auch hier wirkt sich der Zwang zur Neukundengewinnung positiv aus und man sollte beim DSL trotz Schufa nicht unbedingt die strengen Maßstäbe anlegen, wie man sie bei den Banken bei der Kreditvergabe findet. Die DSL Provider haben nämlich rechtliche und technische Möglichkeiten, sich gegen größere Zahlungsausfälle abzusichern.

Was würde passieren, wenn man jemandem einen Anschluss für DSL trotz Schufa gibt und er eine Monatsrechnung nicht bezahlt? Der Anschluss würde sofort nach einer erfolgten Rücklastschrift gesperrt werden. Der Schaden für den Provider würde also maximal eine monatliche Gebühr betragen und die liegen bei den meisten um die zwanzig bis dreißig Euro, also einer sehr überschaubaren Summe. Viele Provider sind an der Stelle sogar so kulant, dass sie das eigentliche DSL noch für ein paar Tage offen lassen und nur die mobilen Zugänge sperren, weil sie dafür meistens selbst Entgelte an andere Provider zahlen müssen.

Dämmung zwischen den Sparren – Spart man damit wirklich Heizkosten?

Mit einer Dämmung zwischen den Sparren kann man allerhand Heizkosten sparen. Dazu braucht man nur einen kleinen Ausflug in die Physik zu machen. Warme Luft hat die Angewohnheit, nach oben zu steigen. Auch wenn man Unterspannbahnen unter seinen Dachziegeln hat, kann die Wärme durch die Ritzen zwischen den Dachziegeln entweichen, weil die Folie der Unterspannbahnen keinen thermischen Schutz bietet. Man bläst seine Heizenergie ohne eine Dämmung zwischen den Sparren also im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft. Das gilt besonders dann, wenn der Dachboden nicht abgeschirmt ist, wie das in vielen Eigenheimen der Fall ist, wo das Treppenhaus bis in den Boden hinein reicht und es nicht einmal eine Tür oder eine Klappe gibt, die die Wärme im Wohnbereich des Hauses zurück halten könnte.

Eine Dämmung zwischen den Sparren kann man gut auch selbst einbauen. Die dazu gut geeigneten Dämmmatten kann man im Baumarkt bestellen oder von einem richtigen Baustoffhändler anliefern lassen. Sie müssen nur zugeschnitten und zwischen die Balken geklemmt werden. Das kann auch der Laie bewerkstelligen. Allerdings sollte er darauf achten, dass auch wirklich alles dicht ist, denn sonst entstehen so genannte Kältebrücken, die gern einmal dafür sorgen, dass sich dort unschöne Schimmelflecken auf Grund des aus der Raumluft kondensierenden Wassers bilden.

Beim Kauf sollte man sich beraten lassen, welche Arbeitsschutzmaßnahmen zu beachten sind, denn einige Varianten der Dämmung zwischen den Sparren enthalten Glaswolle. Ist das der Fall, sollte beispielsweise mit Mundschutz gearbeitet werden. Auch bekommt man von den Fachleuten Tipps, wie man die Dämmung zwischen den Sparren anschließend wohnlich gut verkleiden kann.

Montag, 17. Mai 2010

Macht euch euer eigenes Bild

Schon in Fernsehwerbespots ist es nicht gerade selten, dass ich in einem einzigen Block fünf verschiedene Internetanbieter auf sich aufmerksam machen sehe.

Selbstverständlich hat jeder das beste Angebot parat, einen Service der sich sehen lässt und Testsieger in diversen Magazinen ist. Aber wie sagt man doch gleich nochmal so gerne? Man sollte nicht alles glauben, was einem im Fernsehen gesagt wird. Denn viele Internetanbieter haben komischerweise oft die Angewohnheit, die wichtigsten Informationen über ihre Angebote für sich zu behalten. Seien es die Vertragslaufzeiten, dass man nach sechs Monaten plötzlich doch mehr zahlen soll oder auch der Router gerne mal die Verbindung verliert. Natürlich ist uns allen klar, warum Internetanbieter so handeln. Wir alle wären wohl sehr viel erstaunter, wenn plötzlich damit geworben würde, wie immens lange die Vertragslaufzeiten sind und dass man sich doch besser lieber nochmal andere Anbieter ansehen sollte, da dieser ja akut unter Störausfällen leidet.

Ich persönlich kann jedem nur raten nicht direkt den Anbieter auszuwählen, der den beeindruckendsten Werbeauftritt hat. Stattdessen sollte man sich lieber durch unabhängige Tests und Seiten informieren, in denen die wichtigsten Dinge auf die man achten sollte übersichtlich aufgelistet sind. Mir war es zum Beispiel sehr wichtig, dass sich plötzlich nicht nach sechs Monaten der Preis meines monatlichen Tarifs ändert, ich keine Zusatzkosten für einen Router tragen muss und mein Netz nicht dauernd durch irgendwelche Gründe zusammenbricht.

Montag, 1. März 2010

Tachen

Ich bin dann mal da ne ;)

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